Am 28. April
ist es wieder so weit und der traditionelle Gartenmarkt der Gartenführer
Rheinhessen öffnet wieder seine Pforten.
Doch
zunächst noch ein kleiner Rückblick auf das letzte Jahr:
In 2 Vorträgen durften wir dem vielfach interessierten und
aufgeschlossenen Publikum die Grundlagen und vielen Vorteile naturnaher
Gartengestaltung näher bringen.
Dabei wollten wir alle Sinne unserer Gäste ansprechen und sie dank selbst gemachter Pralinen wortwörtlich auf den Geschmack des naturnahen Gärtnerns bringen.
Natürlich kam das Fachwissen ebenfalls nicht zu kurz und die Basics wurden kurz erläutert, damit aus einem Garten schließlich Lebensraum für Menschen, Tiere und Pflanzen entsteht.
Der Verzicht auf Torf, Pestizide und natürlich die Verwendung überwiegend heimischer und standortgerechter Pflanzen versteht sich da von selbst.
Dabei wollten wir alle Sinne unserer Gäste ansprechen und sie dank selbst gemachter Pralinen wortwörtlich auf den Geschmack des naturnahen Gärtnerns bringen.
Natürlich kam das Fachwissen ebenfalls nicht zu kurz und die Basics wurden kurz erläutert, damit aus einem Garten schließlich Lebensraum für Menschen, Tiere und Pflanzen entsteht.
Der Verzicht auf Torf, Pestizide und natürlich die Verwendung überwiegend heimischer und standortgerechter Pflanzen versteht sich da von selbst.
Manchmal braucht es auch einfach mehr Gelassenheit und die
richtige Intuition.
Gut, wenn wir uns für die wesentlich pflegeleichtere Variante – nämlich die naturnahe – entscheiden. So bleibt z.B. genügend Zeit, um die Wildbienen auf der Wiese zu beobachten, die pünktlich zum Vortrag ganz pflichtbewusst zur Stelle waren.
Für das gezeigte Interesse an dem Thema und die vielen netten Gespräche mit unseren aufmerksamen Gästen möchten wir uns nochmal ganz herzlich bedanken!
Gut, wenn wir uns für die wesentlich pflegeleichtere Variante – nämlich die naturnahe – entscheiden. So bleibt z.B. genügend Zeit, um die Wildbienen auf der Wiese zu beobachten, die pünktlich zum Vortrag ganz pflichtbewusst zur Stelle waren.
Für das gezeigte Interesse an dem Thema und die vielen netten Gespräche mit unseren aufmerksamen Gästen möchten wir uns nochmal ganz herzlich bedanken!
Doch
was erwartet uns in diesem Jahr?
Man darf gespannt sein auf rund 60 Aussteller mit
Pflanzen und allerhand Zubehör, die sich auf dem gesamten Gelände rund um DLR
und Weinbaudomäne tummeln werden.
Doch auch das Rahmenprogramm der Gartenführer wird
sehenswert:
Am Erlebnisstand in der Domäne können die Besucher z.B.
ab 12.00 Uhr an einem Pflanzenmemory teilnehmen und dabei so Einiges gewinnen.
Eine Gartenführerin liest um 14.00 Uhr aus ihrem
Gartenbuch „Neues aus meinem Garten“ und plaudert für uns ein wenig aus dem
‚Nähkästchen‘.
Insiderwissen gibt es auch bei unseren Führungen im
Domänengarten. Unter dem Motto „Gartenlust statt Gartenfrust“ dürfen wir uns
gleich auf 3 ganz unterschiedliche Beiträge freuen.
Um 12.00 Uhr können Sie der „duften Verführung“
nachgehen, im Anschluss um 13.00 Uhr hören wir dann etwas von den „sonnigen
Typen“ und abschließend um 15.00 Uhr von
„wilden Bienen auf der Wiese“.
Wie immer können Sie sich auch in diesem Jahr über alle
unsere Veranstaltungen, wie z.B. die Tage der offenen Gärten an unserem
Infostand informieren.
In der Caféteria wird es auch eine Bildershow über die teilnehmenden Gärten, sowie Neuerungen im Programm 2019 geben.
In der Caféteria wird es auch eine Bildershow über die teilnehmenden Gärten, sowie Neuerungen im Programm 2019 geben.
Wer dann doch lieber wieder einen Gang runter schalten
möchte, kann sich mit selbst Gebackenem der Gartenführer*innen in der
Caféteria, vielen anderen Leckereien der Marktstände und dem Weinstand der
Weinbaudomäne verwöhnen lassen.
Diese bietet ab 11.00 Uhr stündlich Führungen durch den Weinkeller an.
Diese bietet ab 11.00 Uhr stündlich Führungen durch den Weinkeller an.
Also, den Termin unbedingt schon mal vormerken und Ihnen viel
Spaß auf unserem Gartenmarkt wünscht
Ihre Gartenführerin
Kristin Beck
Kristin Beck
Sonntag
28.04.2019 von 11.00 – 17.00 Uhr
Wormser Str. 111 und 162 in Oppenheim
Wormser Str. 111 und 162 in Oppenheim