Alzey/Rheinhessen:
Mittwochs im Museum -
Mittwochs im Museum -
eine Zeitreise durch 200 Jahre Nutzgarten und
Vorratshaltung in Rheinhessen
Das Museum Alzey und die Gartenführerinnen Rheinhessen veranstalten im
Rahmen „200 Jahre Rheinhessen“ Informationsnachmittage zum Thema:
Der Vorratsschrank war der Bücherschrank der Hausfrau – eine Reise durch
200 Jahre Gartennutzung und Vorratshaltung“.
Eine kleine Ausstellung stellt die Veränderung in der Bebauung der
Nutzgärten und der Vorratshaltung in den Focus der Betrachtungen.
Am 27. Juli 2016, 15.00 – 16.00 Uhr
geht es um das Thema
„Von Aprikose bis Zwetschge - alles rund um Latwerg und Gelee“.
„Von Aprikose bis Zwetschge - alles rund um Latwerg und Gelee“.
VOM MUSS ZUM GENUSS
Christel Höpfner, Gartenführerin und Kultur-und Weinbotschafterin
berichtet aus ihrem reichen Erfahrungsschatz und verrät den Zuhörern/innen
manche Tricks und Kniffe. So macht zum Beispiel ein Rosmarin- oder ein
Thymianzweig einfaches Apfelgelee
besonders schmackhaft.
Ein Erfahrungsaustausch mit Kostproben ergänzt die Veranstaltung.
Eingeladen sind sowohl Profis als auch Einsteiger in die Vorratshaltung.
Die Teilnahme ist kostenlos.
Um eine
Anmeldung wird freundlich gebeten. Tel. 06731 / 499364
oder per Email:
museum@alzey.de
Veranstaltungsort:
Museum Alzey, Antoniterstraße 41, 55232 Alzey
Veranstaltungsraum im 1. Stock.
Weitere Termine:
31. August 2016, 15:00 - 16:00 Uhr:
Rund ums Einkochen - von Apfelmus bis Zuckerlösung
Rund ums Einkochen - von Apfelmus bis Zuckerlösung
28. September, 15:00 - 16:00 Uhr:
Sauer macht lustig - Demonstration zur Herstellung von Sauerkraut
Sauer macht lustig - Demonstration zur Herstellung von Sauerkraut
26. Oktober, 15:00 - 16:00 Uhr:
Süßsaure Rote Beete, Quttte und Co - Tipps zur Herstellung von Pesti und Relishs
Süßsaure Rote Beete, Quttte und Co - Tipps zur Herstellung von Pesti und Relishs
Link Museum:
www.museum-alzey.de/veranstaltungen/einzelveranstaltungen
Text: Marlene Jacobi-Ewerth
Bild: Hiltraud Frank
www.museum-alzey.de/veranstaltungen/einzelveranstaltungen
Text: Marlene Jacobi-Ewerth
Bild: Hiltraud Frank